Technologiekonzern

Trumpf-Chefin warnt vor Planwirtschaft in Deutschland

17.10.2024
Lesedauer: < 1 Minute
Trumpf-Chefin Nicola Leibinger-Kammüller. Quelle: dpa

Bei dem Technologiekonzern brechen Umsatz, Gewinn und Auftragseingang ein. Vorstandsvorsitzende Nicola Leibinger-Kammüller spricht von einer „Welt-Krise“ und gibt sich kämpferisch: „Wir helfen uns selbst.“

Die Geschäfte laufen schlecht, und sie werden auch im nächsten Jahr schlecht laufen. Das Fazit des Rück- und Ausblicks von Trumpf-Vorstandschefin Nicola Leibinger-Kammüller ist so klar wie ernüchternd. Der weltweit agierende Technologiekonzern aus Ditzingen in Schwaben spricht von einer ökonomischen „Weltkrise“, die zu den Zahlen geführt hat, die das Unternehmen bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag vorgestellt hat.

Weiterlesen mit Faz+

Das könnte Sie auch interessieren

Für Energiekonzern
01.12.2024
EU-Plan gescheitert
29.11.2024
ARD-Show "Die 100"
26.11.2024
Abstimmung über neue EU-Kommission
27.11.2024

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

15 − sieben =

Weitere Artikel aus der gleichen Rubrik

Abstimmung über neue EU-Kommission
27.11.2024
Nach Berichten über Menschenrechtsverletzungen in Uiguren-Region
27.11.2024

Neueste Kommentare

Trends

Alle Kategorien

Kategorien