Bei dem Technologiekonzern brechen Umsatz, Gewinn und Auftragseingang ein. Vorstandsvorsitzende Nicola Leibinger-Kammüller spricht von einer „Welt-Krise“ und gibt sich kämpferisch: „Wir helfen uns selbst.“
Die Geschäfte laufen schlecht, und sie werden auch im nächsten Jahr schlecht laufen. Das Fazit des Rück- und Ausblicks von Trumpf-Vorstandschefin Nicola Leibinger-Kammüller ist so klar wie ernüchternd. Der weltweit agierende Technologiekonzern aus Ditzingen in Schwaben spricht von einer ökonomischen „Weltkrise“, die zu den Zahlen geführt hat, die das Unternehmen bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag vorgestellt hat.