"Diktatur der Wissenschaft"

Die Impfstoff-Knebelverträge von „Big Pharma“

14.04.2022
Lesedauer: < 1 Minute
Quelle: Ekaterina Goncharova/Getty Images; Montage: Infografik WELT

Geheimhaltung der Vertragsinhalte, Zugeständnisse an die Hersteller bei Ausfällen oder Nebenwirkungen: Mit dem Verkauf des Corona-Impfstoffs zwangen Konzerne Länder zu umstrittenen Deals. Für manche Länder war der Preis besonders hoch – jetzt kommen Details ans Licht.

Die Covid-Impfungen gehören zu den machtvollsten Geschäften in der Geschichte der Pharmazie. Pfizer, Biontech, Moderna, Johnson & Johnson und AstraZeneca erzielten damit im vergangenen Jahr einen Umsatz von 71 Milliarden Euro. Dabei zwangen sie Regierungen ihren Willen auf und verfolgten eine Strategie, mit der sie ihre Gewinne maximieren und ihre Risiken begrenzen konnten. Die Angst war dabei ihr bester Verbündeter.

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