Mithilfe der Polizei hat ein Zugbegleiter der Deutschen Bahn Mario Barth aus einem ICE nach Frankfurt geworfen. Der Komiker soll seine Maske nicht richtig getragen haben.
Eine Zugfahrt nach Frankfurt am Main hat für Mario Barth ein ungeplantes und vorzeitiges Ende gefunden: Der 49-Jährige war mit einem Zugbegleiter aneinandergeraten, weil er seine Maske nicht korrekt getragen haben soll. Der Schaffner verständigte schließlich die Polizei – der Komiker musste unter Verweis auf das Hausrecht in Hanau den Zug verlassen, wie einem etwa 45 Minuten langen Videoclip zu entnehmen ist, den Barth auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte.
Er habe die Maske zum Trinken heruntergenommen, versucht demnach der Komiker zu erklären. Zudem kündigt er an, die Sache juristisch klären und seine Anwälte einschalten zu wollen.
Die Deutsche Bahn kommentierte unter dem Video in typischer Mario-Barth-Manier: »Maskenpflicht in unseren Zügen, kennste kennste?« Ein Sprecher des Konzerns sagte dem Portal »t-online«: »In unseren Zügen gilt die gesetzliche Maskenpflicht. Das gilt auch für Mario Barth.«
wit