Was er ihr besonders übel nimmt

Jetzt schießt Meghans Vater gegen Oprah

14.06.2021
Lesedauer: 3 Minuten
Thomas Markle, der Vater von Prinz Harrys Frau Meghan Foto: dpa

Wenn sie nicht mit ihm reden, dann redet er halt über sie …

Thomas Markle (76), der Vater von Herzogin Meghan (39), hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Dabei gings natürlich wieder um seine Tochter und ihren Mann Prinz Harry (36). Aber diesmal bekommt auch US-Talkmasterin Oprah Winfrey (67) ihr Fett weg.

Bei ihr hatten Harry und Meghan vor einem Millionenpublikum im US-TV skandalträchtig ausgepackt, äußerten heftige Kritik am britischen Königshaus, warfen Harrys Familie unter auch anderem Mobbing und Rassismus vor.

Oprah Winfrey (r.) interviewte Harry und Meghans im amerikanischen Fernsehen. Die beiden royalen Aussteiger leben mittlerweile in den USA
Oprah Winfrey (r.) interviewte Harry und Meghans im amerikanischen Fernsehen. Die beiden royalen Aussteiger leben mittlerweile in den USA Foto: Handout ./VIA REUTERS

„Oprah Winfrey nutzt Harry und Meghan aus“, schimpfte Papa Markle in der australischen Sendung „60 Minutes“. „Ich denke, sie benutzt sie, um ihr Netzwerk und ihre neuen Shows aufzubauen.“

Was er ihr besonders übel nimmt: „Ich denke, sie hat einen sehr geschwächten Mann ausgenutzt und hat ihn dazu gebracht, Dinge zu sagen, die man im Fernsehen einfach nicht sagen sollte.“ Und damit meint er seinen Schwiegersohn Prinz Harry.

Da es das erste Mal war, dass er seit der Geburt seiner Enkeltochter Lilibet Diana, die Gelegenheit hatte, sich so medienwirksam zu äußern, sagte er natürlich auch was zu diesem Thema.

„Ich bin natürlich sehr enttäuscht, dass ich meine Enkeltochter nicht im Arm halten kann“, erklärte Thomas Markle. „Ich werde meine Enkel vielleicht nie sehen. Ich bin nicht auf der Suche nach Mitleid. Ich sage nur, dass das eine Realität ist.“ Dabei wäre er doch ein guter Opa, schickte er noch hinterher.

Seit drei Jahren hat er keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter, ist bei ihr in Ungnade gefallen. Weil er immer wieder über sie auspackt. Für Geld.

Während Thomas Markle im australischen TV interviewt wurde, wurden auch Fotos wie diese gezeigt – als Meghan und Ihr Vater sich offenbar noch verstanden
Während Thomas Markle im australischen TV interviewt wurde, wurden auch Fotos wie diese gezeigt – als Meghan und Ihr Vater sich offenbar noch verstanden Foto: NINE/TNI PRESS LTD.

Dabei würde er sich doch so gerne mal mit Harrys Vater, Prinz Charles (72), auf ein Bierchen treffen, sagt Thomas. Besonders jetzt, wo man doch so viel „gemeinsam habe“. Zum Beispiel, dass man von seinen eigenen Kindern „geghostet“ werde. Damit meint er, dass die Kinder den Kontakt zu ihren eigenen Vätern und Familien wortlos abgebrochen hätten. „Ich denke, wir würden uns gut verstehen und ich finde es bedauernswert, dass es ihm auch passiert ist.“

Er selbst habe sich bereits hunderte Male bei seiner Tochter entschuldigt, behauptet Meghans Vater. „Ich habe einen dummen Fehler gemacht und wurde dafür bestraft. In dieser Show, die sie gemacht haben, sprechen sie über Mitgefühl. Aber für mich haben sie keins.“

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