Herzogin Meghan

Jetzt bröckelt die Fassade

19.06.2024
Lesedauer: 2 Minuten
© Astrida Valigorsky/Getty Images

Herzogin Meghan setzt gerne ihren Kopf durch – und das nicht selten ohne Rücksicht auf Verluste.

Nach außen gibt sie sich gerne offen, liebevoll, den Menschen zugewandt. Doch hinter verschlossenen Türen soll Herzogin Meghan (42)  ganz anders sein: eiskalt, berechnend, egoistisch. Zumindest, wenn man ihren Kritikern glaubt. Und Ehemann Prinz Harry (39)? Er steht hinter seiner Gattin, stärkt ihr den Rücken, verteidigt sie bis aufs Blut

Kann Herzogin Meghan ihre Ehe noch retten?

Gerüchten zufolge ist sie es, die die Fehde mit den Windsors aufrecht erhält. Die immer wieder gegen Harrys Familie stichelt und ihm aufzeigt, dass sein jetziges Leben viel besser sei. Ein Leben an ihrer Seite, fernab der „Firma“, wie Herzogin Meghan und ihr Gatte das britische Königshaus nennen. Doch je mehr Zeit vergeht, umso klarer scheint Prinz Harry zu sehen. Und umso schwieriger wird die Beziehung zu der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin. „Nach der Aufregung um den Umzug in die USA ist die Flitterwochen-Periode jetzt vorbei und Harry beginnt zu spüren, dass ihm die Zeit schwerfällt“, erklärt Royal-Experte Tom dem „Mirror“. Genau das soll auch zu Problemen zwischen ihm und Herzogin Meghan führen. Denn: „Er erinnert sich immer mehr an sein altes Leben in Großbritannien. Trotz all seiner Probleme mit seiner Familie liebte er seine Militär- und Schulfreunde und er vermisst sie.“

Sie bringt Prinz Harry in eine „schwierige Position“

Ob die Herzogin dieses Gefühl zur Genüge nachvollziehen kann? Ist sie als Partnerin nicht ausreichend für ihren Prinzen? Warum Prinz Harry da noch andere Menschen zu seinem Glück braucht, soll der zweifachen Mutter den Gerüchten zufolge schleierhaft sein. Und könnte dafür sorgen, dass der Haussegen in diesen Tagen in Montecito (Kalifornien) schief hängt. Denn die Frage, wie es mit der Ehe weitergeht, schwebt wie ein Damoklesschwert über dem einstigen Traumpaar. Dabei wäre es für Herzogin Meghan so einfach, einzulenken und für Frieden zu sorgen. In allen Bereichen!

„Prinz Harry will mehr Zeit in Großbritannien verbringen, aber er weiß, dass er das allein tun müsste“, erklärt der Royal-Experte. „Herzogin Meghan hat öffentlich klargemacht, dass sie keine Absicht hat, wieder nach England zurückzukehren.“ Und genau dieser Egoismus soll Harry „in eine schwierige Position bringen“. Denn jetzt müsste er sich entscheiden: zwischen seiner Ehefrau und den gemeinsamen Kindern – und einer Versöhnung mit seiner Familie.

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