Höhenflüge, Zusammenbrüche, Tiefpunkte

Britney Spears’ Autobiografie soll verfilmt werden

02.08.2024
Lesedauer: 2 Minuten
Britney Spears 2019 in Los Angeles: Eine der erfolgreichsten Künstlerinnen der Musikgeschichte Foto: Kay Blake / dpa

Britney Spears’ Autobiografie war ein Bestseller, nun soll das Leben der Sängerin verfilmt werden. Ein bekannter Regisseur ist bereits verpflichtet. Wer die wichtigste Rolle spielt, ist jedoch noch nicht bekannt.

Die Autobiografie »The Woman in Me« von Britney Spears (42) war im vorigen Jahr ein Bestseller. Jetzt will Hollywood das bewegte Leben der Sängerin als Biopic auf die Leinwand bringen. Das Studio Universal Pictures hat sich die Rechte an den Memoiren gesichert. US-Regisseur Jon M. Chu (44, »Crazy Rich«, »In the Heights«) ist laut Mitteilung an Bord. Über die Besetzung der Hauptrolle wurde zunächst nichts bekannt.

Sie freue sich, ihren Fans mitzuteilen, dass sie mit Produzent Marc Platt an einem »geheimen Projekt« gearbeitet habe, schrieb Spears am Donnerstag  (Ortszeit) auf der Plattform X. Er habe ihre Lieblingsfilme gemacht, führte die Sängerin (»Baby One More Time«, »Oops!… I Did It Again«, »Toxic«) aus.

Platt, der Filmhits wie »Natürlich blond« und »La La Land« auf die Leinwand brachte, ist laut »Variety« und »Hollywood Reporter« als Produzent bei dem Spears-Film dabei. Er produzierte auch das Filmmusical »Wicked«, unter der Regie von Chu, das im November in die Kinos kommen soll.

2008 hatte ihr Vater die Vormundschaft übernommen

Spears brachte in dem Buch »The Woman in Me« ihr Gefühlsleben zu Papier, sie schrieb über Höhenflüge, Zusammenbrüche und Tiefpunkte ihres Lebens. Dabei teilte sie auch schonungslos gegen ihren Vater, frühere Lover, Paparazzi und Medien aus.

Die mehrfach mit Platin-Schallplatten und Grammy Awards ausgezeichnete Spears gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen der Musikgeschichte. 2008 hatte ihr Vater die Vormundschaft über die Musikerin übernommen, nachdem diese wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Mitte November 2021 war die Sängerin dann nach langem Kampf gerichtlich von dieser Vormundschaft befreit worden. 

swe/dpa

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