Es gibt Neues zum Astroworld-Drama. Vor einigen Wochen erschütterte die Nachricht die Welt, dass bei Travis Scotts (30) Musikfestival Astroworld mehrere Leute ums Leben gekommen sind. Bei dem Konzert in Houston, Texas, war eine Massenpanik ausgebrochen, die zehn Leute das Leben kostete. Bislang war noch nicht bekannt, was die genaue Todesursache der Opfer war – jetzt brachte der Gerichtsmediziner etwas Licht ins Dunkel.
Wie The Sun berichtet, gab der Arzt nun bekannt, dass alle zehn Opfer erstickt sind. Bei einem der Opfer sollen wohl aber noch weitere Faktoren mit hineingespielt haben: Die „toxischen Effekte von Kokain, Methamphetaminen und Alkohol“ seien nachweisbar gewesen. Zu den Opfern zählten unter anderem ein 27-Jähriger, eine 23-Jährige und ein 20-Jähriger. Das jüngste Opfer war gerade einmal neun Jahre alt. Letztendlich wurden die zehn Tode als Unfälle eingestuft.
Travis hatte den Familien der Opfer nach der Tragödie angeboten, für die Kosten der Beerdigungen aufzukommen – das Angebot lehnten jedoch gleich mehrere von ihnen ab. Der Anwalt einer der Familien betonte gegenüber TMZ: „Sie können daraus schließen, dass Eltern, die ihr Kind begraben müssen, nicht wirklich an Menschen interessiert sind, die möglicherweise dazu beigetragen haben, dass es überhaupt so weit kam.“
