Prinz Andrew (63) am Ende! Neue Details legen nahe, dass er noch tiefer im Missbrauchs-Sumpf rund um Investmentbanker Jeffrey Epstein (†66) verstrickt sein soll.
In kürzlich veröffentlichen Gerichtsdokumenten über einen der größten Missbrauchsskandale der Welt wird Prinz Andrew beschuldigt, mehrfach sexuell übergriffig geworden zu sein.
Die Anti-Monarchie-Gruppe „Republic“ zeigte ihn daher jetzt bei der Polizei an, fordert eine strafrechtliche Verfolgung. Auch ein US-Anwalt, der Epstein-Opfer vertrat, verlangt nun, dass die britische Polizei gegen Andrew ermittelt.
Dem Prinzen wird ein enges Verhältnis zum pädophilen Epstein nachgesagt. Er wurde mehrfach mit ihm zusammen gesichtet, soll Gast auf Sex-Partys mit Minderjährigen gewesen sein. 2021 wurde er von der Amerikanerin Virginia Giuffre (41) angeklagt. Sie behauptete, zum Sex mit dem Royal gezwungen worden zu sein, als sie erst 17 Jahre alt war.
Andrew bestritt alles, die beiden einigten sich außergerichtlich. Laut Medienberichten belief sich die Summe auf rund 14,3 Mio. Euro. Doch ob er sich jetzt auch freikaufen kann? Andrew soll noch viel tiefer in dem Skandal involviert sein als bisher bekannt.
Mehr als 70-mal wird er in dem knapp 1000-seitigen Dokument erwähnt. Darin wird u.a. beschrieben, wie Prinz Andrew eine „Orgie mit Minderjährigen“ gehabt haben soll und die Brust einer Frau berührt habe, während er mit einer Puppe von sich selbst spielte.
Der Herzog von York stritt bisher jegliches Fehlverhalten ab. Zu den neuen Epstein-Akten schweigt der Prinz. Doch wie lange lässt sein Bruder DAS noch durchgehen?
Palast-Insider verrieten gegenüber der „ Daily Mail“, dass König Charles III. endgültig die Nase voll vom „Andrew-Problem“ habe. Die neuen Vorwürfe haben „deutlich gemacht“, dass Prinz Andrew NIE wieder königliche Pflichten übernehmen darf.
Es gab bereits Pläne, ihn aus seinem Zuhause – der Royal Lodge – zu vertreiben. Seit 2003 wohnt er in der Villa in Windsor mit zehn Schlafzimmern. Der Rausschmiss? Ein ganz klares Degradierungs-Zeichen.
Andrew hat Bitten von Charles bisher abgelehnt, in das kleinere Frogmore Cottage zu ziehen, das früher Harry und Meghan gehörte. Doch nach der Veröffentlichung der Dokumente könnte der König jetzt stärkeren Druck auf seinen kleinen Bruder ausüben.
„Wenn es um die Familie geht, ist es schwierig. Aber dieser Skandal wird nie verschwinden. Und das bedeutet, dass er [Andrew] verschwinden muss“, so die Quelle.