Die Datenlage zu Impffolgen ist in Deutschland derart erbärmlich, die Widersprüche von Behörden und Ministern derart offensichtlich, dass unter Fachleuten und Betroffenen ein Verdacht wächst: Die wollen und wollten es nicht so genau wissen.
Mit bewegenden Worten wandte sich vor wenigen Tagen die Ärztin Kerryn Phelps an den Corona-Untersuchungsausschuss des australischen Parlaments: „Meine Ehefrau und ich, wir beide leiden an schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung, seit anderthalb Jahren.“ Dann kam Phelps als Abgeordnete zur Sache: Wer wie sie als Ärztin über „Impfnebenwirkungen“ rede, riskiere die berufliche Existenz. Das war nicht überzogen. Die ärztliche Standesvertretung in Australien droht ihren Mitgliedern offen: Wer als Arzt die Verbreitung des Covid-Impfstoffs „untergrabe“, der müsse mit strafrechtlicher Verfolgung und Verlust der Approbation rechnen.
Derart rabiat ist es in Deutschland nicht zugegangen. Aber es gibt politische Parallelen.