Düsseldorf

Klagen wegen angeblicher Corona-Impfschäden abgewiesen

16.11.2023
Lesedauer: < 1 Minute
Eine der Klägerinnen mit ihren Verteidigern. Foto: wuk

Düsseldorf · Die am Düsseldorfer Landgericht verhandelten Klagen wegen vermeintlicher Impfschäden durch die Corona-Schutzimpfung sind abgewiesen worden. Vier Kläger verlangten von den Wirkstoff-Herstellern Biontech und Moderna Schmerzensgeld und Schadenersatz.

Weil ihre teils erheblichen Gesundheitsschäden nur als Folge von Corona-Schutzimpfungen mit Impfstoffen der Mainzer Firma Biontech sowie in einem weiteren Fall des Herstellers Moderna aufgetreten sein könnten, sind am Donnerstag ein Mann und drei Frauen aus Düsseldorf und dem Umland mit Klagen auf Schadensersatz und Schmerzensgeld gegen die beiden Pharma-Hersteller vor das Düsseldorfer Landgericht gezogen. Doch die Klagen gegen Biontech hat die Zivilkammer als unbegründet abgewiesen. Ein direkter Nachweis zwischen Impfung und Gesundheitsschäden sei nicht vorgelegt worden. Gegen eine weitere Klägerin, die mit ihrem Anwalt beim Prozess um ihre Moderna-Impfung gar nicht erst auftrat, erging schon deshalb ein abschlägiges Versäumnisurteil.

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