Wie die Kommunen jetzt sparen

Einschnitte im Krisenwinter – So wird das gesellschaftliche Leben eingeschränkt

29.09.2022
Lesedauer: < 1 Minute
Mancherorts werden Schwimmkurse wegen der hohen Heizkosten gestrichen Quelle: Getty Images

Nach drei Jahren Pandemie sollte das öffentliche Leben in diesem Winter endlich wieder normal verlaufen. Nun aber fallen Kultur- und Freizeitangebote der Energiekrise zum Opfer. Manche Gemeinden gehen sogar über die Vorgaben des Bundes hinaus – mit dauerhaften Folgen.

Kinder, die gerade schwimmen lernen, verhalten sich im Wasser anders als Erwachsene. Sie bewegen sich deutlich langsamer. Und sie kühlen schneller aus. In vielen Hallenbädern gibt es deswegen spezielle Warmbadetage oder -becken. Statt 26 oder 27 herrschen dort 30 oder mehr Grad. Keine Wohlfühltemperatur, um ewig zu planschen. Aber warm genug, um eine Unterrichtsstunde gut zu überstehen.

Eigentlich.

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