Europe Talks

„Die EU ist doch nur eine große Bank, die Kredite vergibt“

08.12.2021
Lesedauer: 13 Minuten
Quelle: zeit.de

Kein Land der EU ist von der Demokratie so enttäuscht wie Griechenland. Das Leben von Helen Pasiali zeigt, wie nachhaltig die Sparpolitik die Gesellschaft verstört hat.

Eine Reportage von Benjamin Hindrichs, Thessaloniki

Das ist der zweite Teil unserer Serie „Das andere Europa“. In den kommenden Wochen werden Reporterinnen und Reporter drei Teilnehmende von „Europe Talks“ porträtieren – in Ungarn, Italien, Griechenland und Großbritannien. Bei „Europe Talks“ treffen sich jährlich Zehntausende Europäerinnen und Europäer über Grenzen hinweg zum Zwiegespräch.

Helen Pasiali hält den Rücken gerade. Ihr Blick wandert durch das Wohnzimmer, streift die Bilder ihrer zwei Kinder auf der Kommode, das weiße E-Piano, eine Kuchenhaube. Sie atmet aus.

„Es ist hart“, sagt sie knapp. Die Rechnungen, die steigenden Preise im Supermarkt, die ausbleibenden Aufträge ihres Mannes, die Kraftlosigkeit, wenn sie spätabends nach Hause kommt. „Aber so ist das Leben.“

Pasiali lacht. Schatten liegen unter ihren blauen Augen. In ihren Händen hält sie eine Tasse Kaffee. Manchmal, sagt sie, wünsche sie sich, sie könne die Zeit zurückdrehen.

„Aber das wünschen sich alle hier.“

Helen Pasiali war gerade geboren, als Ministerpräsident Konstantinos Karamanlis den Beitritt Griechenlands zur Europäischen Gemeinschaft unterzeichnete. Sie war 21, als das Land den Euro einführte, 32, als die Staatsschuldenkrise begann, und 37, als sie ihr Vertrauen in die Demokratie verlor.

Helen Pasiali ist das, was Soziologen gerne „politikverdrossen“ nennen. © Charlotte Simon für ZEIT ONLINE

Jetzt ist Helen Pasiali 43 Jahre alt und lebt mit ihren beiden Kindern und ihrem Mann Makis in einer Dreizimmerwohnung in Ano Ilioupoli, einem Stadtteil von Thessaloniki. In den Stockwerken über ihr wohnen ihre Eltern, ihre Schwester und deren zwei Kinder. Unter der Woche arbeitet Helen Pasiali als Reinigungskraft, am Wochenende als Englischlehrerin. Sie mag Musik, Bücher und süßes Gebäck. Sie würde gerne stricken lernen. Aber für Hobbys hat sie wenig Zeit. „Irgendwie muss man ja die Rechnungen bezahlen“, sagt sie.

Pasiali ist das, was Politikerinnen und Sozialwissenschaftler oft „politikverdrossen“ nennen: Von der griechischen Politik fühlt sie sich allein gelassen, genau wie von der Europäischen Union. Den Medien glaubt sie nicht. Und den aktuellen Premierminister Griechenlands, Kyriakos Mitsotakis, würde sie nicht einmal dann wählen, „wenn der der letzte Politiker auf der Welt wäre“.

Nirgendwo in der EU sind die Bürgerinnen und Bürger so demokratiemüde wie in Griechenland. In einer Befragung des Pew Research Centers sagten drei von vier Teilnehmern, sie seien unzufrieden mit dem Zustand der griechischen Demokratie.

Wie kam es zu diesem Vertrauensverlust?

Wenn etwas übrig bleibt, dann sind es Rechnungen.

Ihr Tag, erzählt Helen Pasiali, beginne um kurz vor sieben Uhr. Ihr Mann Makis ist dann schon seit eineinhalb Stunden aus dem Haus. Er beliefert Restaurants und Hotels in der Umgebung mit Tischdecken, Servietten und Geschirr. Das Geschäft liefe schlecht, sagt sie. „Corona hat alles noch schlimmer gemacht.“

Wenn die Kinder aus dem Haus sind, trinkt sie ihren ersten Kaffee. Danach geht sie einkaufen, macht die Betten, bringt den Müll vor die Tür, kümmert sich um den Haushalt, beginnt zu kochen: Hähnchen mit Kartoffeln, Fleischklöße, Spaghetti, manchmal hausgemachte Pizza. Um kurz vor zwei verlässt sie die Wohnung und fährt mit dem Bus zur Arbeit. In einer Raffinerie reinigt sie Büros, Küchen, Toiletten, Flure. Sieben Stunden lang, ohne Pause. An guten Tagen ist sie um 21.30 Uhr fertig.

„Es ist anstrengend“, sagt Helen Pasiali. „Nicht unbedingt das, was ich mir vorgestellt habe, aber es hat auch seine guten Seiten. Ich bin meine eigene Chefin, niemand sagt mir, was ich zu tun habe.“

Den Job hat ihr ihre Mutter vermittelt. Die arbeitet für dieselbe Reinigungsfirma. Helen Pasialis Stundenlohn beträgt weniger als fünf Euro. Dafür könne sie aber sieben Stunden pro Tag arbeiten, immerhin. Und sie habe ja, Gott sei Dank, auch noch ihren anderen Job als Englischlehrerin. Samstags und sonntags unterrichtet sie, jeweils eineinhalb Stunden lang. Das gibt acht Euro die Stunde. „Der Lohn ist nicht gut. Aber wenn ich sehe, wie meine Schüler besser werden, macht mich das sehr glücklich“, sagt sie. Und unterdrückt ein Lächeln. Man sieht ihr an, dass sie untertreibt.

Ob am Ende des Monats etwas übrig bleibt?

Sie lacht.

„Wenn etwas übrig bleibt, dann sind das Rechnungen.“

Die sorglosen Jahre

Über ihre Zwanziger sagt Pasiali: „Das waren die guten Jahre.“ © Charlotte Simon für ZEIT ONLINE

Geboren wurde Helen Pasiali 1978 in Thessaloniki, im Stadtteil Neapoli. Ihre Kindheit fiel in eine Zeit des Umbruchs. Sechseinhalb Jahre nach dem Ende der Militärdiktatur trat Griechenland Anfang 1981 der Europäischen Gemeinschaft bei. Aus deren Strukturfonds flossen Milliarden ins Land, die Bauindustrie boomte, das griechische Wirtschaftswunder begann. Als in den Neunzigerjahren die Zinsen sanken, nutzten viele Griechen die günstigen Kredite, um sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. So auch die Pasialis.

1991 zog die Familie nach Ano Ilioupoli, auf die Hügel der Stadt: Mehrstöckige Häuser in Pastelltönen schmiegen sich dort aneinander, durch die Häuserreihen lässt sich manchmal der Hafen erblicken. Zuerst kauften Helen Pasialis Eltern die Wohnung im dritten Stock, später dann die anderen zwei Stockwerke. Helen Pasiali lacht. „Ich weiß, das ist ein Klischee. Wir armen Griechen besitzen große, fette Häuser“, sagt sie und schnalzt mit der Zunge. 

„Ihr griecht nix von uns“, schrieb die „Bild“

Nach der Schule machte sie eine Ausbildung und fand eine Anstellung als Promoterin für einen Schönheitssalon. 1997 lernte sie ihren Mann Makis kennen. Eine Bekannte stellte die beiden einander vor. Es dauerte eine Woche, bis sie einander mochten. Und sechs Jahre, bis sie gemeinsam vor dem Altar standen. Helen war 25, Makis 27. Nach der Hochzeit fuhren sie gemeinsam nach Marmaras, einer kleinen Hafenstadt an der nördlichen Ägäis. Die Flitterwochen dauerten drei Tage.

Es war eine Zeit der Leichtigkeit im Land. Nach dem Euro-Beitritt 2001 stiegen die Löhne und Renten. Die Wirtschaft florierte, überall wurde gebaut, es gab Arbeit: Helen jobbte als Verkäuferin, Kellnerin und Promoterin. Die Olympischen Sommerspiele kamen nach Athen. Werder Bremens Stürmer Angelos Charisteas köpfte die griechische Fußballnationalmannschaft 2004 zum EM-Titel.

„Das waren gute Jahre“, sagt Helen Pasiali. 2006 kam ihr Sohn Tasos zur Welt, 2009 ihre Tochter Evelyn. Makis’ Gehalt reichte, um die Familie durch den Monat zu bringen. Manchmal fuhren sie für ein paar Tage ans Meer. Es war kein Luxusleben, aber es war gut.

Die Krisenjahre

„Die Krise hat alles verändert“, sagt Helen Pasiali, die Hände vor dem Mund gefaltet. Und erzählt. Von ihrem Mann Makis, dessen Gehalt gekürzt wurde. Von den Karatestunden ihres Sohnes, die plötzlich zu teuer waren. Von ihrer Mutter, die mit ihrem Einkommen aushalf. Von Menschen, die Haus und Arbeit verloren und sich plötzlich auf der Straße wiederfanden.

Ende 2009 drohte Griechenland der Staatsbankrott. Die Euro-Gruppe und der Internationale Währungsfond gewährten dem Land mehrere Notkredite, doch der Preis dafür war hoch. Die Geldgeber drängten dem Land drastische Sparmaßnahmen auf. „Es muss wehtun“, habe Angela Merkel im Frühjahr 2010 zu ihm gesagt, so erinnert sich Giorgos Papandreou, der damals griechischer Ministerpräsident war. Und es tat weh.

Löhne und Renten wurden gekürzt, Steuern erhöht, staatliche Betriebe privatisiert. Die griechische Wirtschaft brach ein. Die Arbeitslosigkeit stieg massiv. Die Armut nahm zu, die Suizidraten gingen stark nach oben. Hunderttausende verließen das Land.

Und aus der Staatsschuldenkrise entwickelte sich eine doppelte politische Vertrauenskrise: eine zwischen Bürgern und der griechischen Politik. Und eine zwischen Nord- und Südeuropa.

Erst kam die Angst, dann die Wut

„Streit ist anstrengend, aber unterschiedliche Meinungen tun gut“, sagt Pasiali. © Charlotte Simon für ZEIT ONLINE

Der Stern schrieb damals, an die Griechen gerichtet: „Ihr seid offenbar nur bereit zu arbeiten, wenn Ihr dafür Schmiergeld bekommt.“ Die Bild schickte dem griechischen Premierminister einen Brief mit der Überschrift: „Ihr griecht nix von uns„. In Athen brannten deutsche Fahnen auf der Straße, eine griechische Tageszeitung zeigte Angela Merkel mit Hakenkreuzbinde.

„Es war der Horror“, sagt Helen Pasiali heute. Die Erinnerungen der ersten Krisenjahre haben sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Erst, sagt sie, verspürte sie Angst. Dann Panik. Später kam die Wut. „Gott, waren wir wütend.“ 

Beflügelt von der Wut auf die EU gewann die linkspopulistische Syriza-Partei die Parlamentswahlen im Januar 2015. Alexis Tsipras wurde Ministerpräsident und hatte ein großes Ziel: Die Sparauflagen müssen ein Ende haben.

Auch Helen Pasiali stimmte damals für Syriza. Sie hoffte, dass die neue Regierung die Sparmaßnahmen nehmen und zerreißen würde. „So“, sagt sie, steht vom Sofa auf, beugt sich vor und zerreißt einen imaginären Papierstapel. „Ab in den Müll damit.“

Doch die Eurogruppe dachte gar nicht daran, den Forderungen der neuen griechischen Regierung nachzugeben. Wolfgang Schäuble drohte der griechischen Regierung mit dem Austritt aus der Eurozone, Griechenland stand kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Die Regierung kündigte ein Referendum über weitere Kredite und Sparmaßnahmen an. Die Europäische Zentralbank fror daraufhin ihre Notkredite ein. Die Botschaft war klar: Man wollte den Griechen einen Vorgeschmack auf das geben, was kommen könnte, sollten sie die Maßnahmen ablehnen. 

Um den Kollaps des Finanzsystems zu verhindern, begrenzte die griechische Regierung Bargeldabhebungen auf 60 Euro pro Tag. Überall im Land bildeten sich lange Schlangen vor den Bankautomaten. „Manchmal hat es eine Stunde gedauert, manchmal zwei, um an Geld zu kommen“, erzählt Helen Pasiali. Und schüttelt den Kopf. „Stell dir vor, du musst einkaufen und kommst nicht an dein Geld.“

Demokratie? Nein, Faschismus

Ano Ilioupoli, auf den Hügeln der Stadt: Mehrstöckige Häuser in Pastelltönen, durch die Häuserreihen lässt sich manchmal der Hafen erblicken © Charlotte Simon für ZEIT ONLINE

Dann kam das Referendum. Am 5. Juli 2015 ließ die griechische Regierung darüber abstimmen, ob sie ein neues Kreditpaket annehmen sollte – inklusive weiterer Sparmaßnahmen. Helen stimmte mit Nein. Genau wie 61,3 Prozent der Bürgerinnen und Bürger. Als das Ergebnis im TV verkündet wurde, saß sie in ihrem Wohnzimmer auf dem Sofa, zitternd. Das Ergebnis war überwältigend. Doch vor jubelnden Anhängern in Athen verkündete Ministerpräsident Alexis Tsipras, das Ergebnis sei kein Auftrag zum „Bruch mit der EU“.

Wieder änderte sich: nichts.

Ob sie enttäuscht gewesen sei? Helen Pasiali nickt. Schon. Ziemlich. Aber die EU habe Tsipras auch keine Wahl gelassen. Pasiali lernte damals eine Lektion, die der Harvard-Ökonom als „Trilemma der Globalisierung“ bezeichnet. Das Argument geht, vereinfacht, so: In Zeiten der Globalisierung müssen sich Länder entscheiden. Wirtschaftliche Integration, Demokratie und nationale Souveränität – von diesen Werten könne man immer nur zwei gleichzeitig bekommen, niemals alle drei. Einem integrierten wirtschaftlichen System wie der Eurozone beizutreten, geht also entweder auf Kosten der nationalen Selbstbestimmung oder der Demokratie.

Glaubt man Rodricks Argument, hatten die Bürger Griechenlands im Jahr 2015 folgende Wahl: Sie konnten zwar eine neue Regierung wählen – aber keine neue Wirtschaftspolitik.

So folgte auf die Wut schließlich die Resignation. Die EU, sagt Pasiali heute, sei nicht mehr als eine große Bank, die Kredite vergebe und Länder anschließend zwinge, hohe Zinsen dafür zu zahlen – und den eigenen Bürgern zu schaden. Solidarität? Helen Pasiali winkt ab.

Im August 2018 lief das dritte Hilfspaket schließlich aus. Doch die Folgen der Sparauflagen wirken weiter.

Wenn ich nicht an die Zukunft glauben würde, was bliebe mir dann noch?

Zehn Jahre Krise haben Spuren hinterlassen: Dem eigenen politischen System und der Europäischen Union vertraut Helen Pasiali längst nicht mehr. © Charlotte Simon für ZEIT ONLINE

Helen Pasiali lässt sich ins Sofa fallen. Es ist Abend geworden. Der Kaffee in ihren Händen ist inzwischen kalt. Hinter ihrem Rücken zeigt der Fernseher das Bild einer italienischen Küstenstadt.

Sie würde gerne mal nach Italien, sagt sie. Der letzte Urlaub liegt ein paar Jahre zurück, 2019 ging es für die Familie für ein paar Tage Halkidiki. Ein guter Urlaub sei das gewesen, ein paar schöne Tage in einer günstigen Pension. Nicht in einem dieser Luxusbunker, wo die Gäste aus China, Russland und Saudi-Arabien herkommen.

Pasiali deutet auf den Fernseher. Man sollte nichts glauben, was da erzählt wird, meint sie. Im Fernsehen würde nur Propaganda des Ministerpräsidenten und seiner Freunde zu sehen sein. Seit 2019 regiert der konservative Kyriakos Mitsotakis das Land. „Und der hat wirklich viele Freunde.“ Auf dem Papier sei Griechenland noch eine Demokratie, sagt sie. Aber das sei lediglich Fassade. „Faschismus ist das richtige Wort.“

Fragt man sie, ob sie das ernst meine, antwortet sie: „Absolut“. Weist man sie darauf hin, dass in Griechenland jeder frei wählen kann, sagt sie: „Ja, aber Mitsotakis hat viele, viele Unterstützer, leider. Ich habe keine Ahnung, warum.“ Glaubt sie noch an die Demokratie?

Sie lacht. „Vielleicht in Filmen.“

Mehr als zehn Jahre Krise haben Spuren hinterlassen: Dem eigenen politischen System und der Europäischen Union vertraut Helen Pasiali längst nicht mehr. Ihre Medienkritik klingt nach dem, was in Deutschland „Lügenpresse“ heißen würde. Das Wort „Faschismus“, das wird deutlich, ist für sie bloß ein Platzhalter. Ein Begriff, um der Enttäuschung über die eigene Machtlosigkeit Ausdruck zu verleihen.

Ans Aufgeben denkt sie trotzdem nicht. „Wenn ich nicht an die Zukunft glauben würde, was bliebe mir dann noch?“, fragt sie. Ihre Kinder sollen es mal besser haben. Ihr sei es wichtig, miteinander im Gespräch zu bleiben. Gerade dann, wenn man verschiedene Meinungen habe. Manche glaubten ja, die ganze Pandemie sei eine Lüge, Pharmaunternehmen würden die Welt regieren, Bill Gates und so weiter. So eine sei sie nicht.

Helen Pasiali schweigt.

„Mein Mann ist so einer“, sagt sie.

Impfen lassen wolle der sich nicht. Aber jetzt, da er für drei Schnelltests die Woche bezahlen muss, bliebe ihm keine andere Wahl. Das könne er sich nicht leisten. „Der wird sich impfen lassen müssen.“

Überhaupt seien Makis und sie immer unterschiedlicher Meinung. Sie liebe Katzen, er dulde keine in der Wohnung. Sie sei für Migration, er dagegen. Sie wähle links, er rechts. Sie hätte kein Problem damit, wenn ihre Kinder später einmal eine gleichgeschlechtliche Beziehung führen würden, er schon.

„So ist das Leben“, sagt Helen. Jeder Mensch sei anders. Und das sei doch schön. Schließlich ändere sich auch die Welt jeden Tag. „Streit ist anstrengend, aber unterschiedliche Meinungen tun gut“, findet sie. „Sie helfen den Kindern dabei, die Welt zu verstehen.“

Helen Pasiali lacht. Vielleicht ist das ihre Art, Spannungen auszuhalten. Und nach vorne zu blicken. 

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