Kriminalitäts-Hotspot

Auf 30 Tunesier kommen in Regensburg 160 Straftaten

07.02.2024
Lesedauer: < 1 Minute
Foto: Theo Klein

Aber: Bislang gab es nur eine Verurteilung – und keine einzige Abschiebung

Es geht um Körperverletzungen, sexuelle Belästigungen, Vergewaltigung, Drogendelikte: Kriminalitäts-Hotspot Regensburg (Bayern)!

Der Direktor einer Mädchenschule bittet Eltern sogar in einem Brief, ihre Töchter nicht mehr allein kommen zu lassen. Supermarkt-Leiter schlagen Alarm wegen dramatischer Diebstahls-Zahlen.

Die Polizei sieht den Hauptbahnhof als Crime-Hotspot und vor allem junge Männer aus Tunesien dafür verantwortlich. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen insgesamt 34 Mehrfach- und Intensivtäter – 30 von ihnen sind Tunesier.

Was Polizei und Behörden dazu sagen, wie Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger und ein Strafverteidiger reagieren, lesen Sie mit BILDplus.

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