„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers las angetrunken die Nachrichten – das war noch nicht alles

14.06.2021
Lesedauer: 2 Minuten
„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers macht ein irres Geständnis. Foto: imago images/Stefan Schmidbauer

Das hat sie nicht wirklich gemacht? Doch hat sie. Im BR-Talkformat „Ringlstetter“ sorgte „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers mit einem Geständnis für Aufsehen, das man so von der seriösen Journalistin im Leben nicht erwartet hätte.

So wurde die „Tagesschau“-Sprecherin von Moderator Hannes Ringlstetter auf ein Ereignis aus ihrer „Tagesschau“-Vergangenheit angesprochen. „Ich habe irgendwo mal gelesen, dass du mal angetrunken eine ‚Tagesschau‚ moderiert hast. Ist das richtig?“, fragte der Talkmaster.

„Tagesschau“: Judith Rakers mit Alkoholgeständnis im BR

Ein Versehen sei das gewesen, so Rakers. „Ich hatte einfach vergessen… nein nicht vergessen. Ich hatte mich im Tag vertan, dass ich Nachtschicht habe und war mit meiner Freundin abends beim Italiener, habe fiese rote alkoholische Plörre getrunken und war leicht angeschickert“, berichtet die 45-Jährige.

„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers.
Foto: IMAGO / Stefan Schmidbauer

Das ist „Tagesschau“-Moderatorin Judith Rakers:

  • Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
  • Rakers ist seit 2015 Sprecherin der Tagesschau
  • Judith Rakers betreibt Reitsport und lebt in Hamburg
  • 2017 gründete Rakers zusammen mit Endemol Shine Germany die Produktionsfirma Jukers Media, um in Zukunft eigene TV-Formate produzieren zu können
  • Seit Kurzem ist die 45-Jährige stolze Besitzerin einer Hühnerfamilie
  • Auf Instagram gewährt sie Einblicke in ihre Freizeit

Dann jedoch sei der Anruf von den „Tagesschau“-Kollegen gekommen. Sie müsse in neun Minuten auf Sendung sein. Panik. Sofort springt Judith Rakers ins Auto. „Ich muss auch zugeben, ich hoffe, es ist verjährt, ich bin dann auch über dunkelgelbe, also orangene Ampeln rüber“, so die Sprecherin.

„Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers: Mit Vollgas ins Studio

Sie sei dann nur noch ins Studio gesprintet. 20 Sekunden vor Beginn hatte sie es dann doch geschafft. „Das Lustige war ja, ich dachte während dieser Autofahrt: Das war’s jetzt. Du wirst jetzt, ungeschminkt natürlich, lallend, unvorbereitet da stehen. Und das ist jetzt das Ende all dessen, was du dir über Jahre aufgebaut hast“, berichtet Rakers weiter.

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