Eine Gruppe Autoren des Herder-Verlags kritisiert „antidemokratische“ Publikationen im eigenen Haus. Der Verlag selbst beruft sich auf einen „vielseitigen Diskurs“.
Disput beim renommierten Herder Verlag: 17 Autor:innen aus der Sparte Pädagogik haben am Wochenende in einer Stellungnahme eine zunehmend rechtspopulistische Ausrichtung des Programmbereichs Politik und Gesellschaft beklagt. Man distanziere sich klar von Büchern mit diskriminierenden und antidemokratischen Inhalten aus dem eigenen Haus, heißt es in dem Papier.