Propaganda oder Liebeskummer

Astronautin soll Loch in ISS-Kapsel gebohrt haben

02.12.2021
Lesedauer: < 1 Minute
Foto: NASA

Moskau – Ist es Propaganda oder war es wirklich Liebeskummer? Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos droht der amerikanischen Astronautin Serena Auñón-Chancellor (45) jetzt mit einer Klage.

Serena Auñón-Chancellor war vom Juni bis zum Dezember 2018 auf der ISS
Serena Auñón-Chancellor war vom Juni bis zum Dezember 2018 auf der ISS Foto: Quelle: NASA

Der Vorwurf: Auñón-Chancellor soll 2018 ein etwa zwei Millimeter großes Loch in die Sojus MS-09 gebohrt haben. Das sorgte für einen Druckabfall in der Raumstation, musste noch im All provisorisch repariert werden.

Laut einem russischen Medienbericht hatte Auñón-Chancellor eine unglückliche Affäre mit einem ihrer Mit-Astronauten gehabt, wollte durch den Vorfall ihre Rückkehr zur Erde beschleunigen.

Die Amerikanerin war zusammen mit dem Deutschen Alexander Gerst (45) und dem Russen Sergej Prokopjew (46) auf der ISS. Offiziell ist sie mit Wissenschaftler Jeff Chancellor (51) verheiratet …

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