Exklusive Daten

Corona-Impfstoffe und „Turbo-Krebs“? Was die Fallzahlen aus Deutschland verraten

15.10.2024
Lesedauer: 12 Minuten
Berlin: Menschen eilen über einen Fußgängerüberweg am Alexanderplatz in Mitte. Foto: Sabine Gudath

Bekommen seit der mRNA-Impfung gegen Corona mehr Menschen Krebs? Wachsen Tumore so schneller? Wir haben exklusive Daten aus Deutschland analysiert.

Erkranken mehr Menschen an Krebs, seit gegen Corona geimpft wird? Eine Pathologin hat in einem Text für die Rubrik Open Source der Berliner Zeitung diese Vermutung geäußert. Sie stützt sich dabei vor allem auf eigene Beobachtungen und eine Auswertung von Daten aus Großbritannien.

Der Verdacht richtet sich gegen die mRNA-Impfstoffe, die gegen Corona zum ersten Mal zum Einsatz kamen. Erkranken auch jüngere Menschen auf einmal häufiger? Lässt sich gar ein extrem schnelles Wachstum von Tumoren beobachten – sogar ein angeblicher „Turbo-Krebs“?

Es gibt Daten, an denen man den Verdacht überprüfen kann. In Deutschland wird jede neue Krebserkrankung und jeder Krebstod erfasst. Bundesweit laufen die erfassten Daten zu Krebserkrankungen in Berlin zusammen, beim Zentrum für Krebsregisterdaten im staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI). Fallzahlen, Sterbefälle und die genauen Diagnosen der Ärzte sind hier erfasst.

„Turbo-Krebs“ nach Impfung: Das sagen die Brustkrebs-Zahlen

Auf Anfrage der Berliner Zeitung hat man dort Daten bis Ende 2022 zum Teil exklusiv ausgewertet. Die Impfkampagne gegen Corona begann im Frühjahr 2021. Anderthalb Jahre später waren drei von vier Erwachsenen in Deutschland zu diesem Zeitraum einmal geimpft.

Hat sich seit diesem Zeitpunkt etwas an der Zahl der Krebserkrankungen verändert? Um das herauszufinden, muss man auch in die Jahre vor der Impfkampagne schauen.

Die bei weitem häufigste Krebserkrankung bei Frauen ist Brustkrebs. Vor allem Brustkrebsfälle könnten stark angestiegen oder viel schwerer geworden sein, so die Vermutung der Pathologin.

Das Krebsregister zeigt: Seit einem Jahrzehnt erhalten in Deutschland zwischen 72.600 und 75.6000 Frauen im Jahr die Diagnose Brustkrebs. Im Jahr 2022 bekamen rund 74.500 Frauen in Deutschland die Nachricht, dass sie erkrankt sind. Das ist kein auffällig hoher Wert. Die Zahl könnte durch Nachmeldungen aus den Registern der Bundesländer laut RKI noch etwas nach oben korrigiert werden. Weil es manchmal Monate dauert, bis Ärzte oder Kliniken neue Fälle melden und die Daten überprüft werden, liegen für das Jahr 2023 noch keine vollständigen Fallzahlen vor.

Berlin: Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr im Jahr 2020. Foto: Markus Wächter/Berliner Zeitung

Sicher ist aber: Bis Ende 2022 lässt sich kein statistischer Trend nach oben aus den Zahlen ablesen. Die Brustkrebsfälle in Deutschland sind nach Beginn der Impfungen nicht gestiegen. In den Jahren 2008 und 2009 lagen die Fallzahlen sogar deutlich höher als jetzt, um 78.000 oder gar noch höher.

Auch bei den jüngeren Frauen steigt die Zahl der Brustkrebsdiagnosen nicht. Etwa 11.000 Frauen im Alter zwischen 30 und 49 Jahren erkranken in Deutschland in jedem Jahr zum ersten Mal an Brustkrebs. Die Zahl ist seit vielen Jahren stabil – und sie blieb auch 2021 und 2022 stabil. Auch hier hat sich durch die Impfungen also nichts verändert.

Wird Brustkrebs aggressiver?

Wird Brustkrebs womöglich nicht häufiger – aber aggressiver? Sterben mehr Frauen an der Erkrankung als in früheren Jahren?

Auch dafür finden sich in den Daten keine Belege. Und Sterbezahlen liegen sogar schon für das Jahr 2023 vor. Wiederum muss man den Blick zurück richten, um zu erkennen, was die Zahlen in der Gegenwart bedeuten.

Seit 2015 sterben in jedem Jahr mehr als 18.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs. Im Jahr 2022 waren es etwas mehr, etwa 19.100, im Jahr 2023 waren es wieder etwas weniger, etwa 18.700. Dass insgesamt mehr Frauen an Brustkrebs sterben, ist ein Trend, der schon vor der Pandemie begonnen hat. Die deutsche Bevölkerung wächst, und die Menschen werden älter. Und das Alter bleibt leider einer der größten Risikofaktoren für eine Krebserkrankung.

Ob das Risiko aber für einzelne Patientinnen steigt, an Brustkrebs zu sterben, lässt sich besser mit der sogenannten altersstandardisierten Sterberate herausfinden. Wie viele Patientinnen von 100.000 überleben ihre Erkrankung in einem Jahr nicht? 2018 waren es noch 12,4 von 100.000, im Jahr 2023 – nach Pandemie und Impfkampagne – starben nur noch 11,5 von 100.000.

Für alle Krebserkrankungen zusammengenommen gilt dasselbe: Die absoluten Fallzahlen steigen seit Jahren leicht an. Aber wenn man die Alterung der Gesellschaft herausrechnet, sinkt die Sterblichkeit kontinuierlich, zuletzt von 147,6 pro 100.000 Krebspatienten im Jahr 2018 auf 137,5 pro 100.000 im Jahr 2023.

„Turbo-Krebs“ in Großbritannien: Was zeigt die Studie – und was nicht?

Eine Auswertung von Daten des britischen Gesundheitssystems soll anderes ergeben haben, schreibt die Pathologin. Wie kann das sein?

Zunächst muss man feststellen: Die Studie, deren Daten viele Menschen beunruhigt, erfüllt nicht die Qualitätsstandards, die in der Wissenschaft so wichtig sind. Sie ist nicht von Fachkollegen kritisch gegengelesen worden und nicht in einem Fachmagazin erschienen. Stimmen die Daten; sind sie auf eine Weise ausgewertet, die Erkenntnisse ermöglicht?

Berlin: Maskenpflicht während der Corona-Pandemie. Foto: Markus Wächter/Berliner Zeitung

Ein früherer portugiesischer Hedgefonds-Manager hat die Studie verfasst und dafür staatliche Sterbefallstatistiken aus England und Wales analysiert. Für das Jahr 2022 berichtet er von einer größeren Anzahl registrierter Todesfälle, für die noch keine Todesursachen vorlagen. Deshalb rechnete er die Ursachen der noch nicht aufgeklärten Sterbefälle auf Basis eigener Annahmen hoch – diese können, müssen aber nicht zutreffen.Der Analyst kommt auf teils exorbitante Steigerungen der Todesfälle bei bestimmten Krebsarten, etwa bei Bauchspeicheldrüsenkrebs oder schwarzem Hautkrebs. Dabei hat er sich allerdings auf die Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen beschränkt – seinen Angaben zufolge, weil es für diese eine „wachsende anekdotische Evidenz“ an unerklärlichen „Turbo-Krebsfällen“ gebe.Allerdings ist das eben auch eine Altersgruppe, in der krebsbedingte Todesfälle äußerst selten sind, gerade bei den genannten Krebsarten. Der Analyst hat auch keine langen Zeiträume betrachtet, also geschaut, wie sich die Fallzahlen über fünf, zehn oder gar zwanzig Jahre entwickelt haben, sondern nur die Jahre 2020 und 2022 verglichen.An Bauchspeicheldrüsenkrebs aber sterben in England und Wales in jedem Jahr nur ein paar Dutzend Personen vor ihrem 45. Geburtstag. Ein paar Fälle mehr oder weniger, eine übliche Schwankung also – und schon entsteht ein statistischer Ausreißer. Das könnte hier passiert sein. Die Auswertung müsste breiter angelegt sein, um echte Erkenntnisse zu generieren.In Deutschland ist jedenfalls weder beim Bauchspeicheldrüsenkrebs noch beim schwarzen Hautkrebs ein Anstieg in der Sterblichkeit erkennbar – wenn man die Daten um die Alterung der Gesellschaft bereinigt. Auch nicht seit Beginn der Impfungen gegen Corona. Und während hierzulande 2022 zwar in absoluten Zahlen mehr Männer als im Vorjahr an Bauchspeicheldrüsenkrebs starben, ging die absolute Zahl der Todesfälle bei den Frauen im selben Jahr sogar zurück.

Tumorgröße, Rückfälle, beidseitiger Brustkrebs: Exklusive Zahlen

Beim Zentrum für Krebsregisterdaten hat man auf Anfrage der Berliner Zeitung daher noch tiefer in die Zahlen geschaut und neben den Registerdaten und der Todesursachenstatistik auch die Krankenhausdaten ausgewertet, insbesondere zu Brustkrebs.

Die deutschen Daten zeigen auch hier keine Entwicklung, die Anlass zur Sorge gibt: „Wir finden keinen Hinweis auf eine höhere Inzidenz, eine höhere Sterblichkeit oder auf ein vermehrt aggressives Tumorverhalten, das sich mit der Impfung in Verbindung bringen ließe“, sagt Klaus Kraywinkel, Leiter des Zentrums.

So lag der Anteil der Frauen mit einem schlecht ausdifferenzierten – also besonders bösartigen – Tumor in den Jahren 2018 bis 2020 jeweils bei gut 29 Prozent aller Brustkrebspatientinnen. 2021 und 2022 ging er sogar geringfügig zurück, auf knapp über 28 Prozent. Eine schlechte Ausdifferenzierung könnte ein Indikator für ein besonders aggressives Wachstum sein. Bisher auch hier: Entwarnung.

Auch bei den diagnostizierten Tumorgrößen veränderte sich das Bild nicht. 2018 stuften Ärzte bei sechs Prozent der betroffenen Frauen den Tumor in die Kategorie „T3“ ein, bei sieben Prozent in die Kategorie „T4“ – dabei handelt es sich um die beiden größten Tumorarten. In den Folgejahren blieben diese Anteile unverändert – auch im Jahr 2022.

Einen eigenen Diagnoseschlüssel geben Ärzte an, wenn „mehrere Teilbereiche einer Brust überlappend“ betroffen sind – ein möglicher Hinweis auf mehrere Tumore in einer Brust. Tatsächlich erhielten im Jahr 2022 immerhin 17,3 Prozent der Brustkrebspatientinnen den entsprechenden Diagnosecode C50.8. Das waren mehr Frauen als in den Vorjahren. 2018 lag der Anteil noch bei 15,7 Prozent. Allerdings war der Anteil der betroffenen Frauen bereits vor der Pandemie Jahr für Jahr leicht angestiegen. Nach Beginn der Impfungen gab es keine Ausreißer – vielmehr setzte sich der Anstieg, den es schon in den Vorjahren gab, fort.

Der Anteil der Brustkrebspatientinnen, bei denen in beiden Brüsten gleichzeitig Geschwüre festgestellt wurden, ging im gleichen Zeitraum sogar leicht zurück, von 2,3 Prozent im Jahr 2018 auf 2,0 Prozent im Jahr 2022. „Man sieht definitiv keinen Anstieg“, so Registerchef Kraywinkel.

Für die Zahl der Rückfälle bereits geheilter Patientinnen gibt es keine gesicherte Statistik. Einen Hinweis könnten die erfolgten Operationen geben, da ihre Zahl im Falle einer erhöhten Rückfallquote ebenfalls steigen müsste. Die Zahl der Operationen schwankte in den vergangenen fünf Jahren zwischen 75.600 und 78.800 pro Jahr. 2021 ging es gegenüber dem Vorjahr leicht nach oben, 2022 wieder runter, 2023 etwas deutlicher hoch – ein klarer Trend ist hier bisher nicht erkennbar.

„Ein gewisser Anstieg bei den Fallzahlen oder bei den Brustkrebs-Operationen ab 2021 wäre sogar plausibel, wenn man von einem Nachholeffekt ausgeht – denn im ersten Pandemiejahr sind die Zahlen zunächst etwas zurückgegangen“, sagt Klaus Kraywinkel. „Möglicherweise sehen wir später ein wenig mehr schwerere Fälle und auch eine höhere Mortalität, weil Diagnosen pandemiebedingt später erfolgt sind. Bisher zeichnet sich das jedoch noch nicht ab. Der zeitliche Verlauf der Sterbefälle spricht dagegen sehr dafür, dass die Übersterblichkeit 2022 zu einem großen Teil auf die Grippewelle am Ende des Jahres und zum Teil auf den heißen Sommer zurückzuführen ist.“

Lässt sich anhand der Daten also sicher ausschließen, dass die Impfungen etwas im Krebsgeschehen verändert haben? Klaus Kraywinkel sagt: „Hier wird aus meiner Sicht die Beweislast umgekehrt. Richtig ist: Die vorliegenden Daten können derartige Effekte nicht belegen und sie deuten auch nicht darauf hin.“

Wird in Deutschland überhaupt nach Impfschäden gesucht?

Viele Menschen befürchten, dass in Deutschland überhaupt nicht gründlich nach möglichen Impfschäden geforscht wird – weil es sie nicht geben soll. Politiker und Wissenschaftler, so die Sorge, seien nicht daran interessiert, genau hinzusehen. Schließlich lägen auch im Herbst 2024 kaum Untersuchungsergebnisse von offizieller Stelle vor.

Eine Frau mit Corona-Maske im Jahr 2021. Foto: Christian Schul

Helena Radbruch ist Neuropathologin an der Charité Berlin und Koordinatorin des Nationalen Obduktionsnetzwerks (Naton), das in der Pandemie gegründet wurde. „Wir untersuchen unter anderem Todesfälle, die mit der Impfung assoziiert sind“, sagt sie. Statt einzelner kleiner Fallserien wolle man sämtliche in Deutschland bekannten Fälle analysieren und das Wissen so auf eine breite Basis stellen.

Mögliche Impfschäden seien „nichts, was nicht angeschaut wird, im Gegenteil“, sagt Radbruch. Warum also gibt es dann immer noch keine Ergebnisse? Eine gründliche, deutschlandweite Untersuchung dauere leider, sagt die Pathologin. Man sei dabei, Ergebnisse zu publizieren.

In der Wissenschaft bedeutet das nicht, dass man einen Artikel schreibt und online stellt. Man schreibt den Artikel, stellt sämtliche Daten dazu bereit und legt das Ganze dann Fachkollegen, die nicht in die Forschung involviert waren, zur kritischen Prüfung vor. Weil diese Kollegen auch selbst forschen, ist das ein Prozess, der sich über Monate ziehen kann. Helena Radbruch rechnet damit, dass die Ergebnisse der Obduktionen im nächsten Jahr der breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht werden können.

Die Pathologin hat von dem Verdacht gehört, dass die mRNA-Impfstoffe die Entstehung von Tumoren auslösen oder beschleunigen kann. „Es ist unwahrscheinlich, dass eine mRNA-Impfung zum Wachstum von Krebszellen beiträgt. In der Medizin muss man sich einen biologischen Mechanismus vorstellen können, durch welchen eine bestimmte Krankheit entstehen kann“, sagt sie.

Was mRNA in Körperzellen auslösen kann

Krebs entsteht, wenn sogenannte Treibermutationen in Zellen auftreten, erklärt sie. Diese Mutationen lösen ein unkontrolliertes Zellwachstum aus oder sorgen dafür, dass sich bestimmte Zellen überhaupt vermehren. Auslöser können Anlagen im Erbgut sein, etwa das BRCA-Gen, das die Entstehung von Brustkrebs begünstigt. Sonnenlicht kann das Wachstum von Melanomen auslösen. Oft entstehen die Mutationen spontan. Bei jedem Menschen verändere sich das Erbgut, normalerweise gebe es aber Kontrollmechanismen, die diese Veränderungen in Schach halten.

Bei der Corona-Impfung injiziert man Messenger-RNA, abgekürzt mRNA, in einen Muskel. Ihre Funktion: Sie bringt Zellen im Muskel dazu, das Spike-Protein herzustellen, das auch im Sars-CoV-2-Virus vorkommt. Durch Immunzellen wird es weitergetragen und die Immunantwort eingeleitet, die uns dann bei einer Infektion mit dem Virus schützt. „Es ist nicht davon auszugehen, dass Brustdrüsengewebe oder Hirngewebe dadurch verändert wird“, sagt Radbruch.

Auch dass die mRNA dauerhaft in das Erbgut eingebaut werde, sei sehr unwahrscheinlich. Und dann müsse das auch noch in einer Zelle geschehen, die zur Krebszelle wird. Die RNA müsste an genau der Stelle eingebaut werden, an der das Zellwachstum beschleunigt werden kann. „Das sind kumuliert extrem kleine Wahrscheinlichkeiten.“

Lukas Murajda, Amtsarzt von Berlin-Mitte, während einer Booster-Impfung gegen Covid-19 in Berlin. Foto: Paulus Ponizak/Berliner Zeitung

Aber auch extrem kleine Wahrscheinlichkeiten sind Wahrscheinlichkeiten – deshalb muss man untersuchen, was tatsächlich passiert. Das kann man nur anhand sorgfältig erhobener Daten, die Vergleiche über längere Zeiträume zulassen. Wie die des deutschlandweiten Krebsregisters.

In ihrer eigenen Arbeit an der Charité sieht Helena Radbruch übrigens keine Zunahme der Fälle, „weder bei Hirntumoren, noch bei Hirnmetastasen anderer Krebserkrankungen“. Diese Beobachtung dürfe aber überhaupt keine Rolle spielen, sagt sie: „Wir sollten ja gerade nicht auf das schauen, was einzelne Mediziner in der eigenen Praxis beobachten, sondern auf breiter Basis Daten erheben und auswerten.“

Anekdotische Evidenz, also das, was eine einzelne Pathologin in ihrem Labor beobachtet, hilft nicht weiter. Die Daten aus Deutschland zeigen keinen Anstieg von neuen Krebsfällen; auch die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, ist nicht gestiegen. Die Aggressivität der Krebserkrankungen nimmt – nach allem, was die Daten zeigen – nicht zu.

Transparenzhinweis: Die Zahlen der Frauen, die in Deutschland jährlich eine Brustkrebsdiagnose erhalten, waren in der ersten Version des Textes zu hoch angegeben – sowohl vor der Pandemie wie seitdem. Wir haben die Angaben korrigiert. An der Tendenz – kein Anstieg der Fallzahlen seit Beginn der Corona-Impfungen – ändert sich nichts. 

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