Zara Riffler

Omid Nouripour, neuer Chef der Grünen, will die Scharia in Deutschland einführen. Sie soll mit dem Grundgesetz vereinbar sein

03.02.2022
Lesedauer: 2 Minuten

Kaum ist der neue Grünen-Co-Vorsitzende Omid Nouripour gewählt, taucht eine drastische Aussage von ihm auf: «Unser Job hier ist es dafür zu sorgen», beginnt er seine Rede, dass die Teile der Scharia, «die mit dem Grundgesetz vereinbar sind, auch angewendet werden können».

«Mit dem Grundgesetz vereinbar»: Ein winziger Teil der Scharia, die Gesamtheit religiöser und rechtlicher Normen des Islams, wird von der Religionsfreiheit bereits abgedeckt – im Beten, Fasten, Speisen. Kein Politiker muss also dafür sorgen, dass sie «auch angewendet werden können».

Nun sind die Grünen die Partei Nummer eins, wenn es um die Unterstützung des politischen Islams geht: Getrieben von Multikulti-Ideologien treffen sich Grüne mit dem Mullah-Regime, arbeiten mit politischen Islam-Vereinen zusammen und beherbergen selbst islamistische Funktionäre.

In Parallelgesellschaften finden längst Scharia-Teile Anwendung, die gegen das deutsche Gesetz verstossen – aber politisch legitimiert wurden durch linksgrüne Politiker, deren unendliche Toleranz der Scharia den Freibrief gab: Etwa zur Geschlechtertrennung sowie Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen und Andersgläubigen.

Das ist Alltag – in Deutschland!

90 Prozent der Scharia ist inkompatibel mit dem Grundgesetz, doch Grüne haben dem längst Asyl gewährt. Die Zukunft Deutschlands läuft auf eine grünangemalte Scharia hinaus, die uns als «feministisch» und «antirassistisch» verkauft werden wird.

An vorderster Front: Omid Nouripour.

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