Wolfgang Koydl

Diskriminierung ist schlimm? Nicht, wenn es gegen Deutsche geht. Die designierte Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman macht es vor

18.06.2022
Lesedauer: < 1 Minute
Bild: JÖRG CARSTENSEN / KEYSTONE

Mit Diskriminierung kennt sich Ferda Ataman aus. Sie beherrscht alle Metiers.

Sie diskriminiert nach Alter: Alexander Gauland ist ein «rechtsradikaler Greis».

Klasse: Bild-TV-Zuschauer sitzen «schon morgens mit Bier auf der Couch».

Und Rasse: Deutsche sind «Kartoffeln».

Nun soll die Grünen-Sympathisantin nach dem Willen der grünen Familienministerin Lisa Paus Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung werden.

Je nach Standpunkt ist das eine konsequente Entscheidung – sogar Armin «CDU» Laschet findet das gut. Oder der Bock, pardon, die Ziege wird zur Gärtnerin gemacht.

Einen Dienst hat Ataman der Öffentlichkeit schon erwiesen: Sie hat gezeigt, wo Diskriminierung möglich, ja womöglich sogar erwünscht ist.

Es kommt nur auf das Oper an, und bei deutschen Kartoffeln ist alles erlaubt. Selber schuld, ihr strukturellen Rassisten!

Aber sie ist ja nicht wirklich engstirnig: Ataman liess sich jahrelang von Kartoffel-Steuergeldern fördern und nun in ein Kartoffel-Staatsamt befördern.

Für manche stimmt es schon, das Wort vom besten Deutschland aller Zeiten.

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