Am Montag flogen Prinz Harry und Herzogin Meghan mit einem Privatjet von der Karibik nach Atlanta. Ob sie damit die Aufmerksamkeit von Umweltschützern auf sich ziehen werden?
Nach einem romantischen Trip in die Karibik ging es für Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) weiter nach Atlanta, wo das Paar am Montag beim Verlassen des Privatjets gesichtet wurde. Dabei trug Harry ein schlichtes Outfit und einen großen, schwarzen Rucksack. Meghan hingegen konnte sich noch nicht von ihrer Urlaubs-Garderobe trennen und trug passend eine Tasche mit der Aufschrift „Cream of the Islands“.
Prinz Harry und Herzogin Meghan reisten ohne die Kinder
Das reisende Ehepaar genoss anscheinend die Tage auf der winzigen Insel Canouan ganz ohne ihre Kinder Lilibet (2) und Archie (4). Wer in der Zeit ein Auge auf die beiden hatte, ist ebenso wenig bekannt, wie der Aufenthaltsgrund für Meghan und Harry in Atlanta. Womöglich besucht das Paar dort Harrys Freund Tyler Perry – der dort sein eigenes Atelier hat.
Das royale Paar will eigentlich die Umwelt schützen
Für Umweltschützer dürfte diese Reise wieder ein Dorn im Auge sein. Zudem ließ das Paar oft verlauten, sich für das Klima einsetzen zu wollen, bewies aber oft durch unüberlegte Aktionen das Gegenteil. Zuletzt sorgten Harry und Meghan mit einer Eskorte in New York für viel Kritik: Für einen Weg von 60 Metern ließ sich das Ehepaar aus einem Konvoi von sieben riesigen SUVs schützen, um einen Häuserblock weit zu fahren. Im Netz zeigten die Kommentare eine klare Meinung zu den angeblichen Umweltschützern: Diese Aktion hätte nicht sein müssen.
Im Dezember letzten Jahres machte sich das Paar auch schon mit ihrer Benutzung des Privatjets unbeliebt. Anstatt eines Linienfluges nutzten die beiden für die Strecke New York – Los Angeles einen Privatjet. Der Preis? 3800 Euro pro Stunde, bei einem Kraftstoffverbrauch von 800 Litern. Damals wurden Harry und Meghan als „scheinheilig“ bezeichnet. Ob ihnen nach ihrem Kurzurlaub das gleiche Schicksal blüht?