Digitalwährungen

Kryptomarkt bricht um bis zu 20 Prozent ein – Extreme Volatilität überrascht auch Experten

05.12.2021
Lesedauer: < 1 Minute
Fallende Bitcoin-Münzen Die Kryptowährung ist am Wochenende extrem unter Druck geraten. (Foto: Unsplash)

Die Schwankungen an den Finanzmärkten lassen die Kurse vieler Kryptowährungen kräftig absacken – und beschädigen ihr Image als „sichere Häfen“. Welche Faktoren den Markt beeinflussen.

Frankfurt Die Nervosität an den Finanzmärkten hat am Wochenende auch die Kryptowelt eingeholt und die Kurse von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether mit sich nach unten gezogen. Betroffen waren ebenfalls Digitalwährungen aus der zweiten und dritten Reihe.

So brach der Bitcoin, die älteste und größte Kryptowährung, in der Nacht von Freitag auf Samstag laut Daten der Plattform Coinmarketcap bis auf knapp 42.900 Dollar ein. So tief hatte die meistgehandelte Kryptowährung zuletzt Ende September notiert. Im Verlauf des Wochenendes erholte sich der Kurs wieder leicht, zuletzt notierte der Bitcoin am Sonntagmittag bei knapp über 49.000 Dollar.

Die Kryptowährung Ether, nach dem Bitcoin die zweitgrößte unter den mittlerweile rund 15.000 Kryptowährungen, verlor im 24-Stunden-Vergleich mehr als 20 Prozent ihres Wertes. Am Samstag notierte die Cyberdevise bei 3525 Dollar, bevor sie sich ein wenig erholte und am Sonntagmittag wieder auf etwas über 4200 Dollar anstieg.

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