Kryptowährung

Inflationschutz oder Spekulationsobjekt? Was der Bitcoin dem Depot bringt

02.12.2021
Lesedauer: < 1 Minute
Bitcoin-Geldautomat in Barcelona Die Kryptowährung ist so programmiert, dass die Anzahl der Coins auf 21 Millionen begrenzt ist.

Am Finanzmarkt verbreitet sich ein Narrativ: Der Bitcoin schützt vor der steigenden Inflation. Aber ist das so? Das Handelsblatt hat mit Experten gesprochen und Daten analysiert.

Düsseldorf Bis zum Auftreten der neuen Coronavariante galt sie als größte Gefahr für den Finanzmarkt: die steigende Inflation. Wie sich Anlegerinnen und Anleger am besten dagegen absichern, wird kontrovers diskutiert. Ein immer beliebterer Tipp ist der Bitcoin – die älteste und wichtigste Kryptowährung.

Bestätigt wurde diese Sicht scheinbar zuletzt Mitte November: Denn der Bitcoin erzielte sein jüngstes Rekordhoch just an dem Tag, als das US-Arbeitsministerium bekannt gab, dass die Verbraucherpreise so stark wie zuletzt vor 31 Jahren gestiegen waren.

Aber kann eine Anlageklassem, die in den vergangenen sieben Monaten zwischen 65.000 und 30.000 Dollar schwankte, wirklich einen Inflationsschutz bieten? Um diese Fragen zu beantworten, hat das Handelsblatt mit Experten gesprochen und Daten analysiert.

weiterlesen

Das könnte Sie auch interessieren

Für Energiekonzern
01.12.2024
EU-Plan gescheitert
29.11.2024
ARD-Show "Die 100"
26.11.2024
Abstimmung über neue EU-Kommission
27.11.2024

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

drei × 2 =

Weitere Artikel aus der gleichen Rubrik

Nach Berichten über Menschenrechtsverletzungen in Uiguren-Region
27.11.2024
Thyssenkrupp-Krise
26.11.2024

Neueste Kommentare

Trends

Alle Kategorien

Kategorien