- Vier Wochen lang arbeiteten Martin Wambach und sein Team von Sonderprüfern an einem Bericht über die Arbeit von EY für Wirecard. Er wurde als geheim eingestuft, aber von Steuergeldern bezahlt. Das Dokument muss der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, was das Handelsblatt hiermit tut. Das 168-seitige Dokument ist auch unter www.handelsblatt.com/wambach abrufbar.
- Die Analyse der Sonderermittler legt nahe: Hätte EY konsequent nach den Normen Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) geprüft, wären das Geschäftsgebaren bei Wirecard und der Betrug möglicherweise viel früher aufgedeckt worden. EY bestreitet ein Fehlverhalten.
- Die Wirtschaftsprüfer von EY buhlen erneut um den verlorenen Auftrag bei der Telekom. Doch sie stecken mitten in einer aufwendigen juristischen Abwehrschlacht – Ausgang offen.
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