Benzin Umwelt Klimaschutz

Brinkhaus: Benzin wird auch mit Union teurer – „in zweiter Hälfte des Jahrzehnts richtig teuer“

11.06.2021
Lesedauer: 2 Minuten
Auch mit der Union an der Spitze der Bundesregierung werden die Benzin-Preise deutlich steigen. © Quelle: imago images/Christian Spicker
  • Auch wenn die Union an der Spitze der künftigen Bundesregierung steht, wird Benzin teurer werden.
  • Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus kündigte einen Übergangszeitraum dafür an
  • .Alles andere sei ebenso umweltschädlich. Alles andere sei ebenso umweltschädlich. Alles andere sei ebenso umweltschädlich.

Berlin. Im Streit um steigende Benzinpreise hat Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus angekündigt, dass auch mit der Union an der Spitze der künftigen Bundesregierung Benzin teurer werden dürfte. „Benzin wird teurer, jetzt ein bisschen, in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts wird es richtig teurer“, sagte der CDU-Politiker am Freitag im ARD-„Morgenmagazin“. „Der Kampf gegen den Klimawandel, den wird es nicht umsonst geben.“

Wichtig sei es, realistische und faire Übergangszeiträume zu schaffen, die lang genug seien, um den Menschen eine Umstellung zu ermöglichen. Man müsse klar signalisieren, „Benzin wird teurer, aber ihr müsst nicht sofort eure Autos verkaufen“, betonte Brinkhaus.

Auch Heizen wird teurer

Das sei nämlich auch umweltschädlich. Stattdessen müssten die Menschen sich langsam darauf einstellen können, auf Elektroautos umzusteigen oder auf Autos, die viel weniger Benzin verbrauchen.

Das gelte nicht nur für Benzin, sondern auch für die Heizung. Brinkhaus verwies auf Förderprogramme der Bundesregierung für den Austausch alter Heizungen und den Umstieg auf Elektromobilität. „Und das ist der Plan: Preise nach oben, Fördermaßnahmen, damit man sich entsprechend umstellen kann.“

Das könnte Sie auch interessieren

Für Energiekonzern
01.12.2024
EU-Plan gescheitert
29.11.2024
ARD-Show "Die 100"
26.11.2024
Abstimmung über neue EU-Kommission
27.11.2024

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

15 + 10 =

Weitere Artikel aus der gleichen Rubrik

Nach Berichten über Menschenrechtsverletzungen in Uiguren-Region
27.11.2024
Thyssenkrupp-Krise
26.11.2024

Neueste Kommentare

Trends

Alle Kategorien

Kategorien