Einwanderung

Baerbocks Migrationspolitik gefährdet unseren Sozialstaat

24.04.2021
Lesedauer: < 1 Minute
Annalena Baerbocks Variante einer Willkommenskultur käme einem historischen Stresstest für unser Sozialsystem gleich, befürchtet Dorothea Siems Quelle: dpa/Kay Nietfeld; Claudius Pflug

Nach dem Willen der Grünen soll es für „gering- und unqualifizierte“ Einwanderer leichter werden, nach Deutschland zu kommen. In Kombination mit höheren Hartz-IV-Sätzen und aufgestocktem Kindergeld droht der Kollaps des Wohlfahrtsstaates.0

Für die Grünen läuft es momentan blendend. Entsprechend groß sind ihre Chancen, nach der Bundestagswahl in der nächsten Regierung zu sitzen oder diese gar zu führen. Das würde gravierende Folgen für Deutschlands künftige Einwanderungspolitik haben. Die Vision einer bunt gemischten Gesellschaft gehört schließlich ebenso zur DNA der Öko-Partei wie die Klimapolitik. Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock propagiert eine, wie sie es nennt, „einladende Zuwanderungspolitik“. Und das Wahlprogramm skizziert, was die Grünen darunter verstehen. Man wolle ein „modernes Einwanderungsrecht, das neue Zugangswege nach Deutschland schafft“ – und zwar ganz explizit „auch im gering- und unqualifizierten Bereich“.

weiterlesen

Das könnte Sie auch interessieren

Für Energiekonzern
01.12.2024
EU-Plan gescheitert
29.11.2024
ARD-Show "Die 100"
26.11.2024
Abstimmung über neue EU-Kommission
27.11.2024

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

10 − 8 =

Weitere Artikel aus der gleichen Rubrik

Nach Berichten über Menschenrechtsverletzungen in Uiguren-Region
27.11.2024
Thyssenkrupp-Krise
26.11.2024

Neueste Kommentare

Trends

Alle Kategorien

Kategorien